Der Erfolg ist selbstverständlich abhängig vom Grad des Schwitzens und der zu behandelnden Körperregion!
Zur generellen Wirksamkeit von Antitranspiranten oder der Leitungswasser-Iontophorese kann und wird es keine pauschale Aussage geben können. Zu sehr wird der Erfolg von individuellen Umständen, wie Hauttyp, Schwitzsystematik und psychologischen Effekten, bestimmt. So ist z. B. festzustellen, dass ein Schwitzen an Händen oder Füßen generell deutlich schwerer zu bekämpfen ist, als Schwitzen unter den Achseln.
Hinweis: Sollte die Anwendung von AHC an Händen und Füßen auch auf Dauer (also über mehr als 3 Monate) nicht die erhoffte Wirkung bringen, empfehlen wir, es einmal mit der Leitungswasser-Iontophorese zu versuchen.
Beide Therapieformen sollten jedoch nicht zusammen, also kombiniert, eingesetzt werden!
Handschweiß ist ein typisches Beispiel dafür, wie emotionale Umstände und Befindlichkeiten das Schwitzen maßgeblich beeinflussen können. Betroffene berichten vielfach darüber, dass sie aus Scham vor anderen Menschen und daraus resultierenden Ängsten einen noch unkontrollierteren Schweißfluss erleiden. In solchen Fällen kann selbst AHC forte mit seiner rein chemisch-physikalischen Wirkungsweise des AlCl (Aluminiumhydrochlorid) in manchen Fällen nicht vollständig Abhilfe schaffen, weshalb auch erste Erfolge in Teilbereichen wie 50 % positiv zu werten sind. Dies insbesondere deshalb, da diese 50 % einer gefühlten Verbesserung der Lebensqualität in ähnlicher Höhe entspricht, was in den meisten Fällen zu einer Reduktion der psychischen Belastung (und somit auch des Schwitzens) führt.
In besonders schwierigen Fällen, wie z. B. dem eher seltenen Fall von stark abtropfendem Handschweiß, halten wir deshalb die Iontophorese oder als Alternative eine Kombinationsanwendung von AHC forte und dem Produkt Antihydral® für sinnvoll (rezeptfrei in Apotheken erhältlich). Eine ausführliche Beschreibung dieser kombinierten Anwendung finden Sie oft in den gängigen Selbsthilfeforen zum Thema Hyperhidrose (benutzen Sie bitte die üblichen Suchmaschinen). Zusätzlich sollten Betroffene eine begleitende, therapeutische Behandlung mit ihrem Arzt besprechen.
Fazit: Es gibt keine wissenschaftlich ermittelten Werte oder Studien die die Erfolgsquote jeder Therapie über alle Körperregionen hinweg darstellen können. Auf Basis unserer Erfahrung – und den Meinungen und Antworten von zufriedenen Anwendern – können wir die Erfolgsquote jedoch mit über 90 % sehr hoch einschätzen. In Teilbereichen, wie zum Beispiel bei einer Anwendung unter den Achseln, beträgt die Summe der erfolgreichen Anwendungen jedoch mit Sicherheit weit über 95 %.
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